Bei den Kelten im eisenzeitlichen Britannien zogen die Männer in die Gemeinschaften ihrer Frauen und nicht umgekehrt - ein Fall von Matrilokalität.

Ihre Schriften sind die ältesten erhaltenen Werke in englischer Sprache, die einer Frau zugeschrieben werden: Juliana von Norwich (14./15. Jh.), die sich freiwillig einschließen ließ.

Weder Glanz noch Gloria - über Margarete (1282/3-1290), die Jungfrau von Norwegen und designierte Königin von Schottland, die ein kurzes Leben im Dienste ihres Landes führte.

Ein für verschollen geglaubtes Dokument ist wieder aufgetaucht und enthüllt, dass auch die Schwester des weltberühmten William Shakespeare einen Text hinterlassen hat: Joan Shakespeare (1569–1646).

Für sie brach König Heinrich VIII. von England mit dem Papst, ließ sie zur Königin von England krönen und schließlich hinrichten: über Anne Boleyn (c.1500-1536) und ein Netzwerk von Frauen.

Malerin, Poetin, Philosophin, Wissenschaftlerin: über die Engländerin Constance Naden (1858-1889) - einzigartig in der viktorianischen Literatur und Wissenschaft.